Eigentümer und Vermieter erleiden immer wieder Schäden an ihrem Besitz. Doch wer zahlt, wenn die Wohnung nicht mehr bewohnbar ist?
Rohrbrüche, Blitzeinschläge oder ein Hausbrand – die Reparatur dieser Schäden kosten nicht nur Geld. Sie können außerdem dazu führen, dass ein Objekt eine gewisse Zeit nicht mehr bewohnbar ist.
Meist deckelt die Wohngebäudeversicherung den Mietausfall. Wie das genau funktioniert, erklärt Banktip in dem Ratgeber „Mietausfall versichern“.
BGH-Urteil: Reise-Umbuchungen bleiben teuer
Der BGH hat ein wichtiges Urteil in Sachen Reiseum...
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