Die AOKs Westfalen-Lippe und Schleswig-Holstein dürfen fusionieren. Die Aufsichtsbehörden gaben laut der "Rheinischen Post" nun die Erlaubnis dafür.
Die AOK NordWest kann wie geplant zum 1. Oktober die Arbeit beginnen. Die neue Krankenkasse wird 2,8 Millionen Versicherten und ein Haushaltsvolumen von rund 7,5 Milliarden Euro haben.
Der Sitz der AOK wird in Dortmund sein, Kiel ist Sitz der Landesdirektion für Schleswig-Holstein. Die Standorte der beiden AOKs bleiben auch nach der Fusion erhalten, Kündigungen soll es laut der AOK nicht geben.
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