Die Weisse Liste erweiterte ihr Angebot. Nun können sich Verbraucher über das Portal auch zu Pflegediensten informieren.
Die Bertelsmann Stiftung und die Dachverbände einiger Patienten- und Verbraucherorganisationen führen zusammen das Projekt Weisse Liste. Die Liste soll ein Wegweiser im deutschen Gesundheitswesen sein.
Sie erlaubt es Patienten, Ärzte zu bewerten oder sich über Ärzte und Krankenhäuser zu informieren. Die Seite biete aber auch einen Diagnosen-Dolmetscher oder eine Checkliste für den Krankenhausaufenthalt.
Nun erweiterte das Projekt das Angebot um eine Pflegedienstsuche. Staatssekretär im Bundesministerium für Justiz und Verbraucherschutz, Gerd Billen, sagte dazu: "Das Portal bringt die Betroffenen in eine aktivere Rolle: Sie haben schon vor dem ersten Angebot eines Dienstes einen Überblick über mögliche Leistungen und Kosten."
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