Auch Selbstständige sollten verpflichtet sein, in eine Altersvorsorge einzuzahlen. Diese Ansicht vertrat Ursula von der Leyen in einem Interview mit der "Wirtschaftswoche".
Eine "Pokerei" nennt Bundessozialministerin Ursula von der Leyen den Umgang vieler Selbstständiger mit der Altersvorsorge. Das Sparen fürs Alter werde auf später verschoben, wenn das Geschäft besser läuft.
Der "Wirtschaftswoche" sagte die Ministerin: "Trittbrettfahrer auf Kosten der Allgemeinheit darf es nicht geben." Bei der Vorsorgepflicht müsse es Wahlmöglichkeiten geben, sagte von der Leyen. Die Ministerin äußerte aber keine konkreten Vorstellungen.
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