Die Risikolebensversicherungen sind 2014 in Deutschland auf 7,6 Millionen Verträge angestiegen. Das ist gegenüber 2013 ein Zuwachs von 1,3 Prozent. Der hauptsächliche Zweck einer Risikolebensversicherung ist die finanzielle Absicherung der Hinterbliebenen nach dem Tod. Das geht aus der GDV-Broschüre "Die deutsche Lebensversicherung" hervor.
wirtschaftliche Schwierigkeiten.
Die gesetzliche Absicherung greift erst nach der allgemeinen Wartezeit und zahlt dann erst Witwen- beziehungsweise Waisenrente. Die Zahlungen sind aber meist gering. Die Rentenansprüche aus der Sozialversicherung hängen davon ab, wie lange und in welcher Höhe der Versicherte Beiträge gezahlt hat. Die Hinterbliebenenversorgung ist durch zahlreiche Reformen weiter gesunken.
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