Pflegeversicherung soll teurer werden 

Die Beiträge zur Pflegeversicherung könnten noch im kommenden Jahr steigen. Der Vorsitzende der CDU/CSU-Fraktion, Volker Kauder, sagte, dass die zunehmende Zahl Pflegebedürftiger dazu führen werde, dass die Leistungen der Pflegeversicherung ohne Erhöhung der Beiträge nicht mehr bezahlbar seien. Das berichtet "Welt online".

Zudem sollten die Versicherten zusätzlich privat Vorsorge betreiben. Ohne eine solche Kapitalbildung werde man in der Pflegeversicherung wegen des Altersaufbaus der Gesellschaft nicht mehr auskommen, sagte Kauder weiter. Die solidarische Finanzierung solle allerdings erhalten bleiben.

Derzeit zahlen Versicherte 1,95 Prozent des Bruttoeinkommens

Seit 2008 zahlen die Versicherten 1,95 Prozent des Bruttoeinkommens in die gesetzliche Pflegeversicherung ein. Für Versicherte ohne Kinder liegt der Beitrag bei 2,2 Prozent. Arbeitnehmer und Arbeitgeber zahlen jeweils den gleichen Anteil.

Die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesgesundheitsministerium, Anette Widmann-Mauz, bestätigte, dass mehrere Ministerien bald mit den Vorarbeiten für die Reform der Pflegeversicherung beginnen werden. Demnach soll auch die Angebotspalette der Pflegeversicherung ausgeweitet werden.

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