Das Verletzungsrisiko bei der Teilnahme an einem Marathon ist hoch. Der Versicherer ARAG weist nochmals auf die Wichtigkeit einer privaten Unfallversicherung hin.
Langstreckenläufer müssen bei einem Marathon mit anderen Teilnehmern eine Strecke von 42,20 km zurücklegen. Dabei ist das Verletzungsrisiko der Läufer ARAG zufolge hoch. Die gesetzliche Unfallversicherung deckt nur Unfälle ab, die bei der Arbeit oder auf den Weg dorthin passiert sind. Daher ist laut ARAG bei einem Marathon eine private Unfallversicherung wichtig.
Die Läufer zahlen für die Teilnahme an einem Marathon oft eine Startgebühr. Diese liegt bei 50 Euro und mehr. In dieser Summe ist laut ARAG keine Unfallversicherung enthalten. Eine private Vorsorge schütze somit den Sportler, vor allem wenn eine Sportverletzung Folgeschäden nach sich zieht.
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