Privatpatienten sollen demnächst Medikamente zu den gleichen Preisen bekommen, zu denen sie auch die Versicherten der gesetzlichen Krankenkassen erhalten. Die Koalition plant damit offenbar, die Trennung zwischen gesetzlicher und privater Krankenversicherung aufzuweichen. Laut "FTD" würden die jetzigen Pläne zum Vorteil der PKVs sein.
Keine Unterschiede bei Medikamentenpreise
Die Preise, die vom Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen mit den Herstellern ausgehandelt werden, sollen auch für die privaten Versicherungen gelten. Damit ist es noch nicht genug. Die gesetzlichen und privaten Versicherer sollen stärker zusammenarbeiten. Dazu gehören laut FTD gemeinsame Geschäftstellen und angeglichen Konditionen beim Einkaufen von Leistungen für die Versicherten.
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