Kasse: Krank zur Arbeit 

Krankenkassen schicken angeblich jährlich mehr als 200.000 krankgeschriebene Arbeitnehmer zurück an ihren Arbeitsplatz. Diese Angaben stammen laut der Zeitschrift "Welt" aus den neuesten Daten zur Arbeit der Krankenkassen-Prüfer.

Gesetzliche Krankenkassen arbeiten laut "Welt" nach einem strengen, politischen Kostendiktat. Die niedrigen Kassenbeiträge der Patienten seien zudem politisch gewollt. Durch dieses Finanzsystem, müssen "Welt" zufolge die Versicherer Mitglieder "aufspüren", die auf Kosten aller Kassenmitglieder zu Hause bleiben, auch wenn diese gesund sind.

Kritisch an diesem Vorgehen ist laut "Welt", dass die Krankenkassen die einzelnen Fälle von Langzeiterkrankten nicht richtig prüfen. Die Versicherer schicken vermutlich auch Arbeitnehmer wieder zurück an den Arbeitsplatz, die tatsächlich in Behandlung gehören. Dies passiere oft Patienten mit Depressionen oder mit Burn-Out, da diese Erkrankungen nicht so offensichtlich seien.

Akte statt Arzt

Die Kassen urteilen nach Angaben der "Welt" oft nur nach der Aktenlage. Auch würden die Versicherer nicht mit den Patienten oder dessen Ärzten sprechen. Eine eingehende Prüfung aller Fälle wäre laut "Welt" wünschenswert.

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