Jeder Zweite war Opfer eines Fahrraddiebstahls 

Jeder zweite Deutsche wurde schon mal Opfer eines Fahrraddiebstahls. Der Durchschnittswert eines gestohlenen Fahrrads liegt bei 360 Euro. Das ergab die "Fahrradstudie 2010" des Deutschen Rings, bei der online 4.000 Personen in sechs europäischen Ländern befragt wurden.

Am meisten verbreitet sind preiswerte und gebrauchte Fahrradmodelle. Der Kaufpreis vieler Räder liegt zwischen 100 und 300 Euro. Allerdings verleitet der niedrige Kaufpreis die Besitzer dazu, ihre Drahtesel nur unzureichend mit leicht zu knackenden Fahrradschlössern zu sichern. Sechs von zehn Radfahrer benutzen lediglich preiswerte Seil- oder Kabelschlösser. Diese können leicht von Dieben mit einem Bolzenschneider durchtrennt werden. 

Diebstahl von Drahteseln meist durch günstige Gelegenheit

"Die Hauptmotivation bei den Tätern ist der Gelegenheitsdiebstahl zum eigenen Gebrauch. Die Geschwindigkeit, mit der ein Schloss aufgebrochen werden kann, spielt daher eine entscheidende Rolle. Dauert es zu lang, bleibt der Diebstahl meist im Versuch stecken", erläutert der Sicherheitsexperte beim Deutschen Ring, Jens Christian Berggreen.

Bügelschlösser bieten den besseren Schutz

Besseren Schutz bieten Bügelschlösser mit bis zu 16 Millimeter dicken Metallbügeln. Jedoch ist nur jeder vierte Befragte bereit, für die teureren Bügelschlösser tiefer in die Tasche zu greifen.

Foto: © Elisabeth Patzal/PIXELIO

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