Das Interesse am Thema Altersvorsorge wird bei Frauen stärker, bei Männern jedoch schwächer. Das geht aus einer forsa Studie im Auftrag der Fondsgesellschaft Union Investment hervor.
Frauen beschäftigen sich inzwischen intensiver mit ihrer Altersvorsorge als Männer. 72 Prozent der Frauen informieren sich über dieses Thema, 69 Prozent der Männer tun dasselbe. Damit hat der Wert bei den Männern den niedrigsten Stand seit dem Beginn der Umfragen im dritten Quartal 2007 erreicht.
Frauen liegen beim Riestern vorn
Ein ähnliches Bild ergibt sich bei den privaten Vorsorge. Im Vorquartal gaben 64 Prozent der Befragten an, dass es notwendige ist sich mit Altersvorsorge zu beschäftigen. Im aktuellen Quartal machten 66 Prozent der Befragten mit einem Haushaltsnettoeinkommen von weniger als 1.300 Euro dieselbe Aussage. 29 Prozent von ihnen haben bereits einen Riester-Vertrag abgeschlossen. Damit liegen die Geringverdiener immer noch unter dem Bundesdurchschnitt.
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