Immer weniger Berufstätige planen, ihre Altersvorsorge aufzustocken. Das geht aus einer Studie der Postbank hervor.
Laut der Umfrage erwarten 41 Prozent der Berufstätigen, dass ihre aktuellen Sparleistungen ausreichen, um ihren Lebensstandard im Alter zu halten. Der Anteil der Berufstätigen, die verstärkt Geld in die Altersvorsorge investieren wollen, sinkt jedoch.
49 Prozent der Berufstätigen planten 2003 ihre Altersvorsorge aufzustocken. Zehn Jahre später sind es 35 Prozent. Mögliche Gründe für dieses Verhalten sind die wachsenden Zweifel der Verbraucher an den Vorsorgemodellen.