Viele Deutsche sind sich bewusst, dass ihre Rente im Alter nicht reichen wird. Trotzdem ist nur jeder Vierte bereit, sich für die Altersvorsorge finanziell mehr einzuschränken. Dies ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage der TNS Infratest Finanzforschung.
Nur etwa die Hälfte der Befragten (49 Prozent) denkt, sie wäre in puncto Altersvorsorge "gut" oder "sehr gut" versorgt. Eine private Ergänzung zur gesetzlichen Rente kommt allerdings nicht für alle in Betracht. Um privat mehr in die eigene Altersvorsorge investieren zu können, ist nur ein Viertel (26 Prozent) dazu bereit, sich finanziell mehr einzuschränken.
Keine Aktien oder Fonds
Von den Vorsorgern setzt ein Drittel der 14- bis 64-Jährigen auf eine eigene Immobilie oder kapitalbildende Lebens- und Rentenversicherungen. Ein Viertel der Befragten baut auf Einkommen aus der betrieblichen Altersvorsorge sowie aus eigenen Ersparnissen und Vermögen. Risikoreichere Investments wie Aktien und Fonds spielen dagegen nur eine untergeordnete Rolle.
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