Deutsche vertrauen beim Thema Altersvorsorge am ehesten einem professionellen Finanz- oder Versicherungsvertreter. Printmedien verlieren dagegen an Bedeutung. Dies ergab eine repräsentative Umfrage der Heidelberger Lebensversicherung.
Deutsche schätzen die Beratung vom Fachmann. Jeder Zweite (51 Prozent) würde diese bei Fragen zur Altersvorsorge in Anspruch nehmen. An Familie oder Freunde würden sich immerhin 45 Prozent wenden. Unabhängige Finanz- und Versicherungsberater landen mit 36 Prozent auf dem dritten Platz.
Die Bedeutung des Internets ist in diesem Zusammenhang im Vergleich zum Vorjahr gestiegen (23 Prozent). Klassische Medien wie Tageszeitungen, Magazine oder Fernsehen haben jedoch ihren tiefsten Stand erreicht (20 Prozent).
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