Der Präsident des Bundes der Steuerzahler, Karl Heinz Däke, fordert die Abschaffung der Erbschaftsteuer. Däke sagte im Gespräch mit der "Rheinischen Post" (Mittwochsausgabe), die Erbschaftsteuer werde von vielen als ungerecht empfunden, weil für alles, was vererbt werde, schon einmal Steuern gezahlt worden seien. Er wies darauf hin, dass auch andere europäische Staaten auf eine Erbschaftssteuer verzichteten.
Der Steuerzahlerbund-Chef verlangte ferner, endlich den kostspieligen Pendelverkehr zwischen Berlin und der ehemaligen Bundeshauptstadt Bonn zu beenden. Dadurch ließen sich 50 Millionen Euro jährlich einsparen.
BGH-Urteil: Reise-Umbuchungen bleiben teuer
Der BGH hat ein wichtiges Urteil in Sachen Reiseum...
mehr