Betrüger versenden erneut Emails im Namen des Bundeszentralamts für Steuern. Die Behörde warnt vor diesen Schreiben.
Bei den Emails handelt es sich um Phishing Emails. Betrüger wollen so an die Konto- und Kreditkarteninformationen von Verbrauchern herankommen. In dem aktuellen Fall ködern die Kriminellen die Steuerzahler mit einer angeblichen Steuerrückzahlung. Dazu sollen die Betroffenen ein angehängtes Antragsformular ausfüllen. Das Dokument verlangt unter anderem Angaben zur Kontoverbindung.
Das Bundeszentralamt für Steuern (BZSt) warnt vor diesen Emails. Empfänger sollen keinesfalls darauf reagieren. Nach Angaben des BZSt erfolgen Steuerrückzahlungen über das zuständige Finanzamt und nicht über das BZSt. Zudem verschicke die Behörde Benachrichtigungen über Steuererstattungen nicht per Email. Auch die Kontoverbindungen werden in dieser Form nicht beim Verbraucher angefordert.
BGH-Urteil: Reise-Umbuchungen bleiben teuer
Der BGH hat ein wichtiges Urteil in Sachen Reiseum...
mehr