Die Entwicklung des Falschgeldaufkommens ist laut der Bundesbank rückläufig. Die Zahl der Fälschungen sei 2011 gegenüber 2010 um über ein Drittel gesunken.
39.000 falsche Euro-Banknoten wurden 2011 durch die Bundesbank registriert. Damit ist das Falschgeldaufkommen laut der Bundesbank um über ein Drittel gesunken. Am stärksten zeigte sich dieser Rückgang bei den 50 Euro-Noten. Im Gegensatz dazu gab es jedoch einen Zuwachs von Fälschungen bei den 20 Euro-Scheinen.
Auch bei den Münzen ging das Falschgeldaufkommen laut der Bundesbank zurück. Es wurden 52.700 falsche Münzen registriert. 2010 waren es noch 67.400 falschen Münzen.
Sowohl Banknoten als auch Münzen lassen sich über Sicherheitsmerkmale von Falschgeld unterscheiden. So befinden sich auf den Scheinen Wasserzeichen, Hologrammelemente und Perlglanzstreifen. Bei Münzen dienen Farbtönung, Münzbild und Randprägung zur Unterscheidung zwischen richtigen Münzen und Münzfälschungen.
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