Wenn Kunden der Volks- und Raiffeisenbanken ihre Geldkarte aufladen, müssen sie dafür Gebühren zahlen. Darauf weist die Zeitschrift "Ökotest" hin.
Laut der Zeitung belaufen sich diese Gebühren auf bis zu 51 Cent. Sie fallen selbst dann an, wenn Kunden dazu Geldautomaten von Banken des eigenen Verbandes nutzen. Anders sei dies bei den Sparkassen und Mitgliedern der Cash Group wie Commerzbank, Deutsche Bank, HypoVereinsbank und Postbank. Hier ist das Aufladen der Zeitung zufolge kostenlos, wenn Kunden dazu Automaten des eigenen Verbandes nutzen.
Die Geldkarten-Funktion ist im Allgemeinen in die EC-Karte eingebaut und dient als Kleingeldersatz. Kunden können sie zum Beispiel an Park- oder Zigarettenautomaten nutzen. Die Karte kann mit bis zu 200 Euro aufgeladen werden.
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