Die Berliner Volksbank informiert über aktuelle Phishing-Attacken. Das Unternehmen benennt vier Maschen der Betrüger.
Verbraucher sind derzeit wieder vermehrt Ziel von Phishing-Attacken. Sie erhalten Emails, die scheinbar von der Berliner Volksbank versandt worden. Die Emails ködern dabei die Verbraucher mit bestimmten Betreffzeilen.
Der Volksbank Berlin zufolge gibt es vier Varianten des Betreffstatus:
- Bestätigung, dass die Buchung XYZ mit der TAN 012345 ausgeführt oder nicht ausgeführt wurde,
- Bestätigung, dass der angeblich beantragte Kredit genehmigt wurde,
- Hinweis, dass das Banking umgestellt wurde und aktiviert werden muss,
- Hinweis, dass Änderungen durch SEPA das Banking sicherer und schneller machen, wenn man auf den mitgelieferten Link klickt.
Die Berliner Volksbank warnt: Diese Emails fordern die Kunden auf, Links anzuklicken und stammen keinesfalls von dem Kreditinstitut. Nach Angaben der Volksbank verlangen die hauseigenen Emails von den Kunden nicht, dubiose Links anzuklicken und zu öffnen. Betroffene sollen diese Emails direkt löschen. Andernfalls bestünde die Gefahr, Trojaner oder Viren auf den Computer zu laden.
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