Überschuldung geht oft mit Arbeitslosigkeit einher 

In Deutschland ist Arbeitslosigkeit der häufigste Auslöser für eine Überschuldung. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, war 2009 bei 28 Prozent der von Schuldnerberatungsstellen betreuten Personen Arbeitslosigkeit die Hauptursache für die Überschuldung. Im Durchschnitt hatten die Schuldner Rückstande in Höhe von rund 35.000 Euro.

Weitere Ereignisse, die zur Überschuldung führen können, sind nach Angaben des Statistischen Bundesamtes Trennungen, Scheidungen bzw. der Tod des Partners (zusammen 14 Prozent), Erkrankungen und Süchte (11 Prozent), eine unwirtschaftliche Haushaltsführung (10 Prozent) oder eine gescheiterte Selbständigkeit (9 Prozent).

Über die Hälfte der verschuldeten Personen verfügten lediglich über ein monatliches Nettoeinkommen von weniger als 900 Euro. Nur drei Prozent aller überschuldeten Personen hatten Einkünfte von mehr als 2.000 Euro im Monat. Darüber hinaus lebten viele Verschuldete allein (44 Prozent).

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