Online-Kriminelle versuchen nicht nur über die Computer ihrer Opfer an deren Bankdaten zu kommen. An einem entsprechenden Trojaner für Smartphones erinnert das IT-Portal "Heise Online".
In Korea setzen Online-Kriminelle verstärkt auf Android-Trojaner, über die sie die Bankdaten von Verbrauchern abgreifen. Ein ähnlicher Trojaner tauchte bereits in Deutschland auf. Hier werden den Verbrauchern gefälschte Emails oder SMS geschickt. In ihnen werden sie aufgefordert, ein Programm herunterzuladen. Dieses sei für das mTAN-Verfahren notwendig.
Bei dem verlinkten Programm handelt es sich jedoch um Schadsoftware. Über diesen Banking-Trojaner kommen die Verbrecher an die Daten der Bankkunden. Die Software fängt die ankommenden mTAN ab.
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