Scannen statt Tippen – der GiroCode 

Die Sparkassen entwickelten eine neue mobile Banking Lösung. Das Ganze nennt sich GiroCode und scannt quasi Überweisungen.

Das Mobile Banking ist um eine Neuerung reicher: dem GiroCode. Dabei handelt es sich um eine Art QR Code. Geschäftskunden können diesen für ihre Rechnungen generieren. Der Code beinhaltet alle relevanten Angaben, die bei einer Rechnung wichtig sind. Die Unternehmen können diesen dann an ihre Kunden schicken.

Der Empfänger kann mittels seiner Mobile Banking App den Code, der sich auf der schriftlichen Rechnung befindet, scannen. Dadurch spart er sich das Abtippen sämtlicher Daten. Mit der neuen Technik kann auch die Fehlerquote geringer ausfallen. Dies ist vor allem wichtig, seit der Einführung des SEPA-Verfahrens für Unternehmen und Verbraucher. Hier muss eine 22-stellige IBAN angegeben werden.

Service wird ausgebaut


Der Girocode kann laut des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands kostenlos und lizenzfrei genutzt werden. Zudem sei der GiroCode europaweit standardisiert. Nach Angaben der Sparkassen besitzen – zumindest die beiden Sparkassen-Apps und die der Volksbanken– eine Funktion zum Einlesen des Codes. Dieser Service soll nun auf andere Geräte ausgeweitet werden.

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