Nach einem erfolgreichen Hackerangriff gibt es weitere Probleme beim Auktionsportal eBay. Ein Sicherheitsforscher entdeckte laut dem IT-Portal "Heise Online" eine weitere Schwachstelle.
Anfang 2014 griffen Hacker eBay an und konnten die Datenbank des Auktionsportals knacken. Angeblich griffen sie dabei keine Kontodaten ab. Nun gibt es weitere Probleme: Der deutsche Sicherheitsforscher Stefan Schurtz entdeckte eine Schwachstelle. Dabei geht es um die Anmeldung bei eBay. Die Schwachstelle erlaubt es Angreifern zum Beispiel, Daten umzuleiten.
Laut Schurtz kennt eBay seit Januar 2014 das Problem. Trotzdem besteht die Schwachstelle weiterhin, "Heise Online" konnte sie nach eigenen Angaben nachvollziehen. Ebay teilte dem IT-Portal mit, dass es an der Beseitigung der Schwachstelle arbeite. Auch an einer anderen Schwachstelle wird noch gearbeitet.
Ebay versucht auch auf andere Weise, den Sicherheitsproblemen Herr zu werden. Nach dem erfolgreichen Hackerangriff zwingt das Unternehmen seine Kunden nun zum Wechsel des Passworts. Wer das Passwort nicht ändert, hat keinen Zugriff auf die eBay-Dienste.
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