Bankkunden fallen immer noch auf Phishing E-Mails herein. Das ergab eine Umfrage der Firma O+K Research im Auftrag der Sicherheitsfirma Kaspersky. Die Firma befragte 11.000 Internetnutzer in der ganzen Welt.
Der Umfrage zufolge erhielten 51 Prozent der Befragten verdächtige E-Mails mit Anhängen. 29 Prozent der Befragten öffneten solche Anhänge und hatten danach Computerprobleme.
Bei 32 Prozent landeten Phishing-Emails in den Posteingängen. 16 Prozent von ihnen gaben ihre Bankdaten bereits auf Phishing Websites ein.
Die Umfrage zeigt, dass Bankkunden immer noch auf Phishing-Emails hereinfallen. Dabei schicken Kreditinstitute niemals Emails an ihre Kunden, in denen sie um die Eingabe der Bankdaten bitten. Wer auf eine solche Email hereinfällt, sollte dies sowohl seiner Bank als auch der Polizei melden.
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