Der Online-Bezahldienst PayPal schloss eine Sicherheitslücke. Laut dem IT-Portal "Heise Online" erlaubte diese den Zugriff auf Zugangsdaten.
Paypal schloss eine öffentlich bekannte Sicherheitslücke. Dem Bericht zufolge wusste PayPal bereits seit zwei Wochen von dem Problem. Kriminelle hätten laut "Heise Online" die Lücke nutzen können, um JavaScript-Codes auf die PayPal Webseite einzuschleusen. Das wiederum hätte es ihnen erlaubt Zugangsdaten abzugreifen.
PayPal hatte zuvor gegenüber dem IT-Portal erklärt, dass es keine Hinweise auf eine Gefährdung der Kunden gebe. "Heise Online" wies dabei darauf hin, dass es ihnen selbst gelungen sei ein Login-Formular auf die PayPal Webseite einzubauen.
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