Nutzer des Betriebssystems Windows XP sollten vorerst den systemeigenen Webbrowser Internet Explorer meiden und auf andere Produkte ausweichen. Vor allem, wenn sie Online-Banking betreiben. Grund ist eine Sicherheitslücke im Hilfe- und Supportcenter von Windows. Über infizierte Webseiten können auf diesem Weg Schadprogramme eingeschleust werden.
Wie das IT-Portal "Heise Online" und der Virenschutzanbieter Sophos mitteilen, gibt es die Sicherheitslücke auch in anderen Windows-Versionen. Ein Schadprogramm, das die Lücke ausnutzt, existiert allerdings offenbar nur für den Windows-Oldie XP. Das Einschleusen des Programms über infizierte Webseiten funktioniert ausschließlich über den Internet Explorer.
Microsoft arbeitet an einer Sicherheitsaktualisierung (Patch, Update) und empfiehlt solange das Programm Fix It, das Microsoft im Internet anbietet. Die Installation ist leider nicht in Deutsch möglich.
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