Immer weniger Bankkunden gehen für Überweisungen noch in die Filiale. Dementsprechend wird die Anzahl der Filialen auf lange Sicht sinken. Dies berichtet das "Handelsblatt" und bezieht sich dabei auf eine Studie der Beratungsgesellschaft Investors Marketing.
In den vergangenen zwei Jahren sank der Anteil der reinen Filialkunden von 26 auf 21 Prozent. Die Anzahl der Kunden, die ihre Bankgeschäfte auch von zuhause aus erledigen, nahm dagegen leicht zu.
Diese Entwicklung wird sich in den kommenden Jahren auf das Filialnetz auswirken, berichtet das "Handelblatt". Experten erwarten einen Rückgang der Geschäftsstellen, außerdem würden diese in der Zukunft weniger Platz benötigen.
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