Die Bitcoinbörse Mt. Gox musste nach den Verlust der gesamten Bitcoins die Insolvenz anmelden. Nun fand das Unternehmen 200.000 Bitcoins in einem alten Wallet.
Im Februar 2014 setzte Mt.Gox den Handel aus. Die Kunden verloren den Zugriff auf ihre Bitcoins. Kurz darauf meldete die Bitcoinbörse Insolvenz an und bestätigte den Verlust der gesamten Bitcoins. Darunter fiel das Geld der Kunden und das Vermögen des Unternehmens. Mt. Gox beschuldigt Hacker, das Kryptogeld gestohlen zu haben.
Nun gab das Unternehmen bekannt, einen Teil der Bitcoins wiedergefunden zu haben. 200.000 Bitcoins tauchten in einem altem Wallet wieder auf. Bei Wallets handelt es sich um eine Art digitale Geldbörsen, in denen Bitcoins gelagert werden können. Außerdem sind sie für den Zahlvorgang nötig.
Nachdem Mt.Gox die 200.000 Bitcoins wiedergefunden hat, fehlen nun noch etwa 650.000 Bitcoins. Mt. Gox gibt an, dass der Grund für das Verschwinden noch untersucht wird.
BGH-Urteil: Reise-Umbuchungen bleiben teuer
Der BGH hat ein wichtiges Urteil in Sachen Reiseum...
mehr