Die Europäische Zentralbank (EZB) veröffentlicht den Falschgeld-Report für das zweite Halbjahr 2013. Nach Angaben der Bank erhöhte sich zwar das Aufkommen von falschen Banknoten, jedoch sei der Anteil am Gesamtumlauf weiterhin sehr gering.
Die EZB zog insgesamt 353.000 gefälschte Euro-Banknoten im zweiten Quartal 2013 ein. Dies sei laut Angaben der Bank jedoch gering im Vergleich zur Gesamtumlaufmenge. Diese betrage täglich über 15 Milliarden Euro.
Bei den sichergestellten Scheinen handelt es sich der EZB zufolge vornehmlich um 20 und 50 Euroscheine. Aber auch die gefälschten Zehn-Euroscheine nahmen zu. Ein Großteil der Fälschungen wurde in den Euroländern sichergestellt. Lediglich zwei Prozent stammen aus Ländern ohne Eurowährung.
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