Inzwischen nutzen schon etwa 2,5 Millionen Verbraucher das Konto für Jedermann, berichtet "Die deutsche Kreditwirtschaft". Die Tendenz ist steigend.
Seit 1996 gibt es das Konto für Jedermann. Grundlage ist eine Selbstverpflichtung der Banken und Sparkassen. Es wird als reines Guthabenkonto geführt. Dispositionskredit und Kreditkarte sind darin nicht vorgesehen. In der Regel verlangt die Bank für das Konto eine Gebühr vom Kontoinhaber.
Alternative zum Girokonto
Das Konto für Jedermann soll sicherstellen, dass Schuldner weiterhin am bargeldlosen Zahlungsverkehr teilnehmen können. Häufig erhalten sie bei einem negativen Schufa-Eintrag von den Banken kein reguläres Girokonto mehr.
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