Jeder Vierte versucht sein Geld vor der Inflation zu schützen. An erster Stelle stehen dabei Investitionen in Immobilien. Dies ergab eine repräsentative Umfrage der Beratungsgesellschaft Faktenkontor und des Marktforschers Toluna.
Die Besorgnis über die Finanzlage in Deutschland motiviert jeden vierten Bundesbürger zum Handeln. 24 Prozent der Deutschen versuchen bereits, ihr Vermögen vor der Inflation zu schützen und weitere 35 Prozent haben es vor.
Konkret investiert die Mehrheit der Vorsorger in Immobilien. 45 Prozent von ihnen haben Grundstücke, Häuser oder Wohnungen gekauft, um ihr Geld vor einer Entwertung zu schützen. 35 Prozent legen in Gold an, auf Tages- und Festgeldkonten setzen noch 32 Prozent. Zwölf Prozent geben ihr Geld lieber aus, bevor es an Wert verlieren könnte.
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