Das Phishing-Problem geht für Eset-Kunden weiter. Nun verbinden die Kriminellen dem IT-Portal "Heise Online" zufolge die Attacken mit dem Bezahldienst PayPal.
Vor einigen Tagen gelangten Kriminelle an die Kundendaten des Antivirenherstellers Eset und verschickte im Namen des Unternehmens Emails. Nun erweiterte sie die Angriffe auf PayPal Kunden.
Die Kriminellen versenden gefälschte Nachrichten. In den Phishing-Emails fordern sie die Kunden auf, ihre Daten in einer in der Email verlinkten Seite einzugeben. Dabei gehe es um ein Profil-Update. Wie "Heise Online" berichtet, blockieren Google und einige Antivirenprogramme die verlinkte Webseite bereits.
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