Die Zusammenführung der EDV-Systeme von der Commerzbank und der früheren Dresdner Bank hat für einige Kunden zu Problemen geführt. Der "Süddeutschen Zeitung" zufolge konnten Kunden mit Mischlimit teilweise kein Geld abheben.
Die Dresdener Bank bot ihren Kunden Konten mit sogenannten Mischlimits an. Hier konnte ein Konto in Unterkonten aufgeteilt werden. Die Salden der Konten wurden jedoch zusammengeführt. Wenn ein Konto im Minus war konnte dies durch ein anderes ausgeglichen werden. Bei der Zusammenführung der EDV-Systeme wurde diese Besonderheit teilweise übersehen.
Kunden konnten nach der Zusammenführung deshalb teilweise kein Geld abheben, wenn eines der Konten im Minus war. Die Bank sprach gegenüber der "Süddeutschen Zeitung" von Einzelfällen. Das Problem sei inzwischen gelöst.
BGH-Urteil: Reise-Umbuchungen bleiben teuer
Der BGH hat ein wichtiges Urteil in Sachen Reiseum...
mehr