Auswärtiges Amt warnt Griechenland-Reisende 

Das Auswärtige Amt warnt seit dem Wochenende Reisende nach Griechenland vor möglichen Beeinträchtigungen. In der sich zuspitzenden Krise könnte es schwer werden, an Bargeld zu kommen.

Für Urlauber kann es an griechischen Bankautomaten "zu erheblichen Wartezeiten" kommen, teilte das Auswärtige Amt am Sonntag auf ihrer Internetseite mit. Auch bei der Ausstattung der Geldautomaten könnte es Probleme geben. Verunsicherte Griechen hatten in den vergangenen Tagen verstärkt Geld abgehoben, in der Folge waren viele Automaten am Wochenende leer.

Wie die Welt berichtet, gibt es für ausländische Reisende in Griechenland keine Obergrenze beim Geldabheben – anders als bei den Griechen selbst, die seit heute nur noch 60 Euro pro Tag abheben können. Trotzdem rät das Auswärtige Amt den Reisenden, ausreichend Bargeld mitzunehmen und sich über die aktuelle Situation im Krisenland auf dem Laufenden zu halten.

Am Sonntag hat der griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras angekündigt, dass ab dem heutigen Montag Geschäftsbanken für voraussichtlich eine Woche geschlossen bleiben. Dem Land droht jetzt die Staatspleite, am Wochenende waren die Gespräche mit den Geldgebern gescheitert.

Foto: © Gerd Fischer  / pixelio.de

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