Das Einkaufen im Internet erfreut sich größter Beliebtheit. Insbesondere in der Vorweihnachtszeit bietet das Internet die bequemste Möglichkeit, Waren und Geschenke stressfrei und auch noch nach Ladenschluss zu besorgen. Wer das dichte Gedränge in überfüllten Warenhäusern meiden will, greift auf die Alternative Internet zurück.
Werden bei den Vorzügen des Online-Einkaufsbummels regelmäßig Bequemlichkeit und Produktvielfalt genannt, so fällt auf der Seite der Nachteile das Wort "Sicherheit" immer an erster Stelle. Richtig ist, dass Onlineshopping einige Gefahren birgt, wenn man grundlegende Sicherheitsregeln außer acht lässt. Achtet man allerdings auf ein paar Dinge, ist der virtuelle Einkauf nicht viel gefährlicher als der Besuch eines Einkaufszentrums.
Ersten Eindruck verschaffen
Bevor es in die Details geht, sollte man sich erstmal einen Überblick über die Seite verschaffen, auf der man einkaufen will. Ist sie einigermaßen gut organisiert? Lassen sich die einzelnen Bereiche auch anklicken und öffnen? Funktioniert der Warenkorb?
Sollten hier schon größere Probleme auftauchen, ist Vorsicht geboten. Wer als Händler seinen Webauftritt nicht in Ordnung hält, bei dem lässt vielleicht auch die Warenlagerung, der Versand oder das Servicemanagement einiges an Sorgfalt vermissen. Deshalb lohnt ein einfacher Vorab-Check der wichtigsten Funktionen. Insbesondere die Funktion des Warenkorbes können Sie gefahrlos ausprobieren. Hierdurch wird kein verbindlicher Kauf getätigt.
Foto: © EBAY