Zehn Prozent der Rentner und Pensionäre in Westdeutschland besitzt Aktien oder Aktienfonds. Dies belegt eine Studie des Kreditinstitutes Postbank.
Pensionäre und Rentner aus Westdeutschland profitieren derzeit von der Börsenentwicklung. Eine Studie der Postbank zeigt auf, dass zehn Prozent der Bevölkerungsgruppe ein Aktiendepot besitzt. Anders verhält sich die Situation in Ostdeutschland. Dort unterhalten nur sechs Prozent der Pensionäre und Rentner ein Aktiendepot.
Vor allem Rentner und Pensionäre mit Abitur und Studium besitzen viele Aktien. Dies seien laut der Studie knapp 24 Prozent der Ruhestand-Haushalte. Die Bevölkerungsgruppe der Berufstätigen ab 16 Jahren besitzen deutlich weniger Wertpapiere. Der Anteil liegt hier bei rund acht Prozent. Dabei fallen neun Prozent auf Beschäftigte in Westdeutschland und vier Prozent auf ostdeutsche Beschäftigte. Über den Wert des Aktiendepots lässt sich der Postbank zufolge jedoch keine Aussage treffen.
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