Die Hamburger Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Manager der HSH Nordbank wegen des Verdachts der Untreue. Das bestätigte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft gegenüber dem Handelsblatt. Dabei soll es um nicht näher bezeichnete Spekulationsgeschäfte gehen. Die gemeinsame Landesbank von Hamburg und Schleswig-Holstein ist im Zuge der weltweiten Finanzkrise in Schwierigkeiten geraten. Bis Ende September soll ein Verlust von 360 Millionen Euro aufgelaufen sein. Die Bank hat bis zu 30 Milliarden Euro Staatsbürgschaften aus dem Rettungspaket der Bundesregierung beantragt. Auslöser für die Ermittlung soll eine Anzeige einer Privatperson sein.
BGH-Urteil: Reise-Umbuchungen bleiben teuer
Der BGH hat ein wichtiges Urteil in Sachen Reiseum...
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