Sportler beschäftigen sich stärker mit Geldanlagen und sparen mehr als Nicht-Sportler. Dies geht aus einer repräsentativen Umfrage des Psephos-Instituts im Auftrag verschiedener Fondsgesellschaften hervor.
Rund 46 Prozent der befragten, aktiven Sportler beschäftigen sich mit Geldanlagen. 35 Prozent der Nicht-Sportler tun ihnen das nach. Ähnlich sieht das Bild beim Besitz von Aktien aus: 50 Prozent der Sportler und 19 Prozent der Nicht-Sportler besitzen Aktien.
Bei anderen Finanzprodukten gibt es ähnliche Unterschiede. So legen 43 Prozent der Sportler Geld über Tages- oder Festgeldkonten an. Bei den Nicht-Sportlern tun dies 25 Prozent. 40 Prozent der Sportler und 28 Prozent der Nicht-Sportler haben ein Sparbuch. Ähnlich verhalten sich die beiden Gruppen nur bei den Investmentfonds: Ein Drittel der Sportler und 31 Prozent der Nicht-Sportler nutzen diese zum Sparen.
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