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Nicht jeder Deutsche kann sparen 

Die Deutschen wollen sparen, für einige ist es allerdings nicht möglich. Laut einer repräsentativen Emnid-Umfrage im Auftrag der Postbank halten die Deutschen sparen für wichtig. Aber nicht jeder von ihnen hat jeden Monat Geld übrig, um es anzulegen.

86,7 Prozent der Befragten gab an, das sparen wichtig ist. Allerdings gibt es Unterschiede bei Region und Geschlecht: Den Ostdeutschen ist sparen wichtiger als den Westdeutschen, Frauen ist es wichtiger als Männern. Trotzdem legen Männer monatlich mehr auf die Seite als Frauen. Auch Familien und Paare legen mehr an als Alleinstehende.

16 Prozent können nichts sparen

Nicht allen Befragten ist es möglich zu sparen. Nur 41,1 Prozent der Deutschen können regelmäßig Geld auf die Seite legen. Westdeutsche können dies öfter als Ostdeutsche. 16 Prozent der Befragten gaben an, dass sie überhaupt nichts sparen können, sie haben am Monatsende kein Geld dafür übrig.

Am liebsten sparen die Deutschen weiterhin über das Sparkonto: 49,1 Prozent der Befragten zahlt darauf Geld ein. Hier gibt es weder Alters- noch Regional- oder Geschlechterunterschiede. Selbst bei höheren Einkommen ist das Sparkonto beliebt.

Der Bausparvertrag landet mit 35 Prozent auf den zweiten Platz, die Lebensversicherung mit 31,2 Prozent auf den dritten. Die Sicherheit geht dabei beim sparen vor: 56,7 Prozent der Ostdeutschen halten sie für den wichtigsten Aspekt einer Geldanlage, 47,8 Prozent der Westdeutschen teilen diese Meinung.

Foto: © André Bonn/FOTOLIA

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