Beim Konsumklima ändert sich im Mai im Vergleich zum Vormonat kaum etwas. Der Gesamtindikator der GfK-Studie verbleibt bei 8,5 Punkten. Damit kommt es hier seit März 2014 zu keiner Änderung. Für Juni rechnet die GfK-Gruppe mit dem gleichen Wert.
Bei der Konjunkturerwartung gab es ein Plus in Höhe von 6,4 Punkten. So kommt der Indikator hier auf 38,5 Zähler. Dabei handelt es sich laut der Gruppe um den besten Wert seit Juli 2011. Die Gruppe geht davon aus, dass die Bundesbürger keinen Einfluss der Krise in der Ukraine auf die deutsche Wirtschaft erwarten. Auch der Beschäftigungsanstieg stimme die Deutschen positiv.
Der Indikator für die Einkommenserwartung muss jedoch Einbußen in Höhe von 4,5 Zählern hinnehmen. Damit erreicht der Indikator 47,8 Punkte. Die GfK-Gruppe glaubt trotz des Minuses, dass die Bundesbürger optimistisch auf die finanzielle Entwicklung sehen.
Eine zweite positive Entwicklung gibt es bei der Anschaffungsneigung. Mit dem Plus von 0,9 Punkten kommt der Indikator hier nun auf 49,5 Zähler. Die Gruppe begründet diese Entwicklung mit stabilen Beschäftigungsaussichten, steigenden Einkommen und der moderaten Inflation.
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