Das Konsumklima erreichte im März die von der GfK-Gruppe erwarteten 8,5 Punkte. Für den April rechnet die Gruppe mit keiner weiteren Verbesserung. Die GfK-Gruppe wertet monatlich das Konsumverhalten der Bürger im Auftrag der EU-Kommission aus.
Bei der Konjunkturerwartung geht es wieder aufwärts. Der Indikator verzeichnet ein Plus von 1,3 Punkten. Im Vormonat gab es hier noch ein Minus. Der Indikator kommt im März auf 33,2 Zähler. Die Gruppe begründet dies mit den Wachstumserwartungen der Bürger an die Weltwirtschaft. Die Gruppe rechnet künftig mit Verunsicherungen dank der Krimkrise.
Der Punktestand bei der Konjunkturerwartung ging dagegen um drei Punkte zurück. Somit erreicht der Indikator hier einen Stand von 45,6 Zählern. Die GfK-Gruppe bezeichnet dies weiterhin als "sehr hohes Niveau". Als Grund nennt die Gruppe die "stabile Arbeitsmarktsituation".
Bei der Anschaffungsneigung geht es bergauf. Der Indikator legt um 6,6 Punkte zu und kommt so auf 55,5 Punkte. Im April gab es hier noch einen Rückgang. Die GfK-Gruppe begründet dies mit dem niedrigen Zinsniveau, der positiven Einkommensentwicklung, der moderaten Inflation und dem stabilen Arbeitsmarkt.
BGH-Urteil: Reise-Umbuchungen bleiben teuer
Der BGH hat ein wichtiges Urteil in Sachen Reiseum...
mehr