Beim Konsumklima verbessern sich die Ergebnisse. Der Gesamtindikator steigt von 8,5 auf 8,6 Punkte. Damit übertrifft das Ergebnis den erwarteten Wert der GfK-Gruppe. Im Juli rechnet die Gruppe mit 8,9 Punkten.
Der Indikator für die Konjunkturerwartung steigt von 38,5 Zählern im Vormonat auf 46,2 Zähler an. Laut der GfK-Gruppe gab es zuletzt 2011 einen höheren Wert. Im Juni des Jahres betrug er 50,3 Punkte.
Bei der Einkommenserwartung ändert sich nach dem Einbußen im Mai 2014 kaum etwas. Der Indikator geht um 0,6 Punkte zurück. Damit erreicht er noch 47,2 Punkte. Allerdings entspricht dieser Wert einem Plus von elf Punkten verglichen mit dem Vorjahr. Die GfK-Gruppe begründet diese Entwicklung mit der guten Lage auf dem Arbeitsmarkt.
Bei der Anschaffungsneigung geht es aufwärts. Das Plus beträgt 3,7 Zähler. Damit erreicht der Indikator hier 53,2 Punkte. Die GfK-Gruppe geht von einem aufwärts gerichteten Trend aus. Die Gruppe geht davon aus, dass die Leitzinssenkung der Europäischen Zentralbank das Konsumklima in Deutschland positiv beeinflusst hat.
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