Das Konsumklima entwickelt sich besser als von der GfK-Gruppe erwartet. Im Februar erreichte der Gesamtindex einen Stand von 8,3 Zählern anstatt der erwarteten 8,2 Punkten. Die GfK-Gruppe erwartet im März eine weitere Steigerung auf 8,5 Punkte.
Der Index für die Konjunkturerwartung muss einen Verlust in Höhe von 3,4 Punkten einstecken. Damit erreicht er einen Stand von 31,9 Zählern. Die GfK-Gruppe mutmaßt, dass die Deutschen weiterhin an den Aufschwung der deutschen Wirtschaft glauben. Dafür müsse aber auch mehr investiert werden.
Der Punktestand bei der Einkommenserwartung steigt weiter. Nach einem Plus von 2,4 Zählern weist er 48,6 Punkte auf. Die GfK-Gruppe begründet diese Entwicklung mit einer "überaus stabilen Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt".
Bei der Anschaffungsneigung kommt es zu einem Minus in Höhe von 1,1 Punkten. Der Zählerstand beträgt nun 48,9. Die GfK Gruppe sagt, dass die niedrigen Zinsen und das steigenden Einkommen die Verbraucher zu größeren Anschaffungen anrege.
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