Beim Konsumklima gab es im Februar eine leichte Verbesserung. Das geht aus der monatlichen Konsumklimastudie der GfK-Gruppe hervor. Sie wird im Auftrag der EU-Kommission durchgeführt. Der Gesamtindikator für Februar liegt bei 5,9 Punkten.
Bei der Konjunkturerwartung zeigt der Indikator einen Rückgang von 1,6 Punkten. Damit liegt er bei 5,9 Punkten. In den letzten zwei Monaten hatte es hier ein Plus gegeben. Die GfK-Gruppe geht davon aus, dass die verstärkte Präsenz der Schuldenkrise in den Medien zu diesem Rückgang führte.
Die Einkommenserwartung der Deutschen verstärkt sich dagegen. Der Indikator liegt nach einem Zuwachs von 7,2 Zählern nun bei 41,3 Punkten. Grund dafür ist laut der Gruppe die positive Situation auf dem Arbeitsmarkt.
Bei der Anschaffungsneigung gibt es ein Minus. Der Indikator fiel um 2,6 auf einen Punktestand von 39,2 Punkten. Der Indikator war zuvor stark angestiegen, somit bleibt der Indikator auf einem hohen Niveau. Laut der GfK-Gruppe geben die Leute ihr Geld zurzeit lieber aus, anstatt es bei den Banken anlegen. Grund sei die Banken- und die Eurokrise.
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