Beim Konsumklima kommt es zu keinen weiteren Änderungen. Der Gesamtindikator der GfK-Studie erreicht im April 2014 wie im März 8,5 Punkte. Für den Mai rechnet die Gruppe bei der monatlichen Studie mit dem gleichen Wert.
Bei der Konjunkturerwartung geht der Wert um 1,1 Punkte zurück. So erreicht er 32,1 Zähler. Die GfK-Gruppe hält die Krim-Krise für einen möglichen Grund für diese Entwicklung. Sie überlagere andere Bedingungen wie den stabilen Arbeitsmarkt und die moderate Inflation.
Bei der Einkommenserwartung legt der Punktestand jedoch zu. Der Indikator kommt hier auf 52,3 Zählern. Das Plus beträgt 6,7 Punkte. Bei diesem Punktestand handelt es sich der GfK-Gruppe zufolge um einen Rekordwert. Die Gruppe begründet ihn mit "einer überaus stabilen Beschäftigungslage". Deshalb erwarteten die Beschäftigten ansehnliche Einkommenszuwächse.
Der Indikator der Anschaffungsneigung muss ein Minus in Höhe von 6,9 Zählern verkraften. Damit erreicht er nun 48,6 Punkte. Ein möglicher Grund sei auch hier die Krim-Krise und die dadurch wachsende Sparneigung.
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