Das Hamburger Unternehmen ZINSLAND steht Anlegern künftig Rede und Antwort. In einer "Sprechstunde 2.0" beantworten Experten online Fragen von Anlegern. Die Sprechstunde beginnt zunächst mit zwölf Fragen, die in einem Video-Interview beantwortet werden.
Projektbeteiligte, Experten und Anleger beantworten auf sprechstunde.zinsland.de die Fragen, die nach wenigen Tagen ausführlich beantwortet werden. "Wir wollen Licht ins Anleger-Dunkel bringen und Berührungsängste durch vollständige Aufklärung gezielt abbauen", sagt Carl von Stechow, Geschäftsführer von ZINSLAND. "Lange Erklärtexte sind nicht mehr zeitgemäß, wir nutzen die Mischung aus Text, Bild und Ton, um den gewachsenen Ansprüchen nach Transparenz in Bezug auf Internet-Geschäftsmodell und allgemein das Anlagegeschäft gerecht zu werden."
Bei der Sprechstunde bekommt der Nutzer eine detaillierte Erklärung des Geschäftsmodells. Auch Baurisiken sprechen die Experten an. "Wir stehen auch kritischen Fragen, zum Beispiel von Mietern offen gegenüber", sagt von Stechow. "Nur durch Transparenz und Gesprächsbereitschaft können wir Anleger davon überzeugen, dass sie die richtige Entscheidung treffen, wenn sie ihr Geld statt auf einem Sparbuch bei uns investieren."
Auf der Online-Plattform ZINSLAND informiert sich der Anleger über die Produkte. Ab einem Anlagebetrag von 500 Euro kann er in Form eines Nachrangdarlehens in lukrative Immobilienprojektentwicklungen investieren. Über ein bis drei Monate erstreckt sich die Funding-Phase. Auch wenn der gesamte Kapitalbedarf nicht über die Crowd bereitgestellt wird, erhält der Entwickler den gesamten Kapitalbedarf, so dass das Projekt in jedem Fall realisiert werden kann.
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