Die Anzahl der deutschen Sparer geht zurück. Das geht aus einer Emnid-Umfrage im Auftrag der Postbank hervor.
Im Vergleich zu 2011 konnten mehr Deutsche 2012 kein Geld zurücklegen. Die Zahl stieg von 17 Prozent auf 21,9 Prozent. Dazu sank die Sparquote. Doch laut der Postbank-Studie spart der Großteil der Deutschen weiterhin, 33,4 Prozent von ihnen regelmäßig. Dazu stieg außerdem das durchschnittliche Sparguthaben an.
Der Zuwachs beim Sparguthaben ist jedoch abhängig von der Region. So ist das Spargutenhaben in Hessen etwa doppelt so hoch wie der Bundesdurchschnitt. Auf Platz zwei und drei folgen Hamburg und Berlin. Am niedrigsten ist das durchschnittliche Sparguthaben in Mecklenburg-Vorpommern.
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