Viele Deutsche haben nur geringe finanzielle Rücklagen. Das geht aus einer repräsentativen forsa-Studie im Auftrag der Bank of Scotland hervor.
So haben 26 Prozent der Befragten Rücklagen unter 1.000 Euro durch Bargeld und Geldanlagen. Mit 29 Prozent haben die Mehrheit der Deutschen Reserven zwischen 1.000 und 10.000 Euro. Bei neun Prozent liegt das Ersparte über 50.000 Euro. Diese Gruppe ist besonders stark in Bayern und Hessen vertreten. Immobilien sowie Lebens- und Rentenversicherungen wurden bei der Umfrage nicht zum Ersparten gezählt.
Über die Hälfte der Deutschen, nämlich 52 Prozent, legen regelmäßig Geld zurück. Dagegen sparen 17 Prozent überhaupt nicht. Am meisten sparen die Hamburger, gefolgt von den Bayern und Hessen. Am wenigsten sparen dagegen die Bürger in Sachsen-Anhalt. 63 Prozent der Deutschen wollen laut der Umfrage nichts an ihrem Sparverhalten verändern.
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