Die Deutschen haben rund 27 Millionen Depotkonten. Laut Bundesverband deutscher Banken lagen in den Depots Wertpapiere im Wert von 783 Milliarden Euro. Investmentfonds machen dabei die Hälfte des Wertpapiervermögens der privaten Haushalte aus. Lediglich ein Fünftel des Vermögens (rund 172 Milliarden Euro) entfällt auf Aktien. Rund 224 Milliarden Euro haben die Deutschen in Schuldverschreibungen wie Bundesanleihen, Pfandbriefe und Zertifikate investiert.
Dennoch legt nur eine Minderheit der Deutschen ihr Geld auf einem Depotkonto an. Dem Monatsbericht Januar 2011 der Deutschen Bundesbank zufolge waren 2008 gerade mal 8,6 Millionen Deutsche im Besitz von Aktien oder Fonds. Das entspricht 13,3 Prozent der Bevölkerung.
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