Die wenigsten Verbraucher wollen ihren Urlaub mit der Betreuung ihres Aktiondepots verbringen. Die Postbank rät zu einer Stop-Loss-Order, um das Depot während des Urlaubs abzusichern.
Viele Urlauber werfen während der Reise keinen Blick auf ihr Aktiendepot. Damit dies nicht zu einem Problem wird, sollten Verbraucher ihr Depot absichern. Der Postbank zufolge ist eine Stop-Loss-Order dabei ein gutes Werkzeug.
Eine Stop-Loss-Order ist ein Verkaufsauftrag. Der Kunde beauftragt sein Kreditinstitut damit eine Aktien zu verkaufen, wenn das Wertpapier einen bestimmten Wert unterschritten hat. So sollen Verluste vermieden werden.
Helma Eckhardt von der Postbank sagt dazu: "Um zu verhindern, dass die Police bereits bei der kleinsten Kursbewegung ungewollt aus dem Depot fliegt, ist ein ausreichender Abstand zwischen Stopgrenze und aktuellem Kurs ratsam. Als Faustformel gilt: zehn bis 20 Prozent - je nachdem, wie stark die Anlage schwankt."
BGH-Urteil: Reise-Umbuchungen bleiben teuer
Der BGH hat ein wichtiges Urteil in Sachen Reiseum...
mehr